Andreas Stoch auf "Giengener Runde"

Veröffentlicht am 14.02.2011 in Wahlkreis

Der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Stoch besuchte im Rahmen seiner Wahlkreisbereisung seine Heimatstadt Giengen. Begrüßt und begleitet wurde er von einer Delegation der SPD-Gemeinderatsfraktion.

Bei einem Besuch im Industriepark A 7 wurden die neu entstehenden Projekte in Augenschein genommen. Andreas Stoch begrüßte es, dass es den Städten Giengen und Herbrechtingen gelungen ist, verschiedene Betriebe anzusiedeln und neue Arbeitsplätze im Landkreis Heidenheim zu schaffen. Ebenfalls in Augenschein genommen wurde das Verkehrshinweisschild aus Richtung Autobahn, welches für viele in Giengen ein Ärgernis ist. So werden die Autofahrer in Richtung Giengen zunächst nach links in Richtung Herbrechtingen und dann am Pellets-Werk vorbei nach Giengen gelenkt. Dies sei für den Schwerlastverkehr sicherlich sinnvoll, für Pkw-Fahrer stelle diese Beschilderung jedoch ein Ärgernis dar. Andreas Stoch sagte zu, sich mit dem Landratsamt Heidenheim sehr bald über eine Änderung der Beschilderung zu unterhalten.

Als weitere Station stand der für den neuen Südstadt-Kindergarten Bruckersberg vorgesehene Platz auf dem Besichtigungsprogramm. Die Vertreter der SPD-Gemeinderatsfraktion, ihnen voran Jörg Ehrlinger und Peter Joel, erläuterten Einzelheiten zur Wahl des ausgesuchten Standorts, der geplanten Größenordnung mit einem Betreuungsangebot insbesondere auch für Kleinkinder und dem hierfür notwendigen Finanzierungsaufwand. Andreas Stoch sagte zu, sich auf Landesebene für eine bessere Unterstützung der Kommunen im Bereich der Kinderbetreuung einzusetzen.

Im Bereich der Innenstadt wurde sodann der Standort des geplanten "Sinnesgartens" im Areal der Bergschule besichtigt. Peter Joel erläuterte anhand der Planunterlagen den geplanten Ausbau. Dabei wurde auch über die Möglichkeit von Fördermitteln über Entwicklungsprogramme bzw. Stiftungstöpfe gesprochen.

Abschließend besuchte Andreas Stoch das Gewerbegebiet "Ried" und den dort angesiedelten Fachmarktbereich. Es wurde dabei deutlich, wie wichtig gerade für diese Gewerbeansiedlung die Erschließung über die Stadtrandstraße ist. Schließlich besuchte der Abgeordnete die Fa. Fliesen-Mack, ein in Giengen seit Jahrzehnten ansässiges Traditionsunternehmen. Andreas Stoch erhielt praxisnahe Informationen aus dem heutigen Anforderungsprofil an einen erfolgreich operierenden mittelständischen Handwerksbetrieb. Wichtig sei es, so Stoch, durch qualitativ hochwertige Arbeiten eine hohe Kundenbindung zu schaffen und gleichzeitig neue, auch überregionale Geschäftsfelder nicht zu vernachlässigen.

 
 

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