22.04.2016 in Landespolitik von Andreas Stoch

Kreis erhält mehr Geld für Flüchtlingsunterbringung

Wie der SPD-Landtagsabgeordnete Andreas Stoch mitteilt, erhält der Landkreis Heidenheim für das Jahr 2014 rückwirkend eine höhere Kostenpauschale von 12.697 Euro pro Flüchtling für dessen Unterbringung. Das sind 131 Euro mehr als die ursprünglich festgelegte Pauschale von 12.566 Euro. Landesweit erhalten 30 der insgesamt 43 Stadt- und Landkreise rückwirkend eine Nachzahlung.

 

04.02.2016 in Landespolitik von Andreas Stoch

Grün-Rot sorgt für rekordumsätze im Straßenbau

Von der grün-roten Sanierungsoffensive hat der Kreis Heidenheim mit insgesamt über 38 Millionen Euro von 2011 bis 2014 profitiert“, vermeldet der Heidenheimer SPD-Landtagsabgeordnete und Minister für Kultus, Jugend und Sport, Andreas Stoch.

 

23.12.2015 in Landespolitik von Andreas Stoch

105.000 Euro für Flüchtlingsbeauftragten im Landkreis Heidenheim

Der SPD-Landtagsabgeordnete und Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, Andreas Stoch, begrüßt die vierte Runde des Förderprogramms des Integrationsministeriums. Über 13,2 Millionen Euro investiert die Landesregierung 2016 in die Schaffung von mehr als 150 kommunalen Flüchtlingsbeauftragten. Auch der Landkreis Heidenheim erhält hierfür 105.000 Euro.

 

02.11.2015 in Landespolitik von Andreas Stoch

Sportförderung wird deutlich erhöht

Der Heidenheimer SPD-Landtagsabgeordnete und Minister für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, Andreas Stoch, begrüßt, dass sich Landesregierung und Landessportverband auf die Fortführung des Solidarpakts Sport geeinigt haben. Das Gesamtfördervolumen werde in den kommenden Jahren deutlich aufgestockt.

 

07.07.2015 in Landespolitik von Andreas Stoch

Zukunftsinitiative für Städte und Gemeinden im Landkreis Heidenheim

Die Landesregierung Baden-Württemberg hat die Zuteilung aus dem Bundessondervermögen für Investitionen in den Kommunen in Höhe von 248 Millionen Euro verteilt. Von diesen Mitteln sollen rund 40 Millionen Euro in den Breitbandausbau fließen, weitere 40 Millionen Euro werden dem Ausgleichsstock für kleinere Gemeinden zugeführt und der Rest von 168 Millionen Euro geht direkt, ohne unmittelbare Zweckbindung an die Städte und Gemeinden.